(Brig/Zürich)(PPS) Videospiele sind seit Jahren ein stetig wachsender Markt. Ein Markt, der nach qualifizierten Fachpersonen verlangt. Die Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) bietet aus diesem Grund ab Februar 2021 einen neuen Studiengang in der Entwicklung von Games an. Das CAS Advanced Game Development richtet sich an kreative und motivierte Programmierer und vermittelt die wichtigsten Konzepte und Technologien zur Entwicklung von professionellen Spielen.
Von kleinen Werbeaktionen zur Kundenbindung bis hin zum Kernprodukt eines Unternehmens: Spiele sind heute überall präsent. Gespielt werden sie von allen Altersgruppen auf Smartphones, Konsolen oder auf dem PC. Im digitalisierten Umfeld sind Videospiele ein wachsender Markt, der nach Fachpersonen verlangt. Die Entwicklung professioneller Games benötigt spezifische Kenntnisse, die das neue CAS der FFHS, Advanced Game Development, vermittelt. Der Studiengang richtet sich an kreative und motivierte Programmierer, die ihre Kenntnisse in einem zukunftsweisenden und stark wachsenden Umfeld erweitern und anwenden möchten.
Technologien und Kompetenzen für Videogames
Zu den erforderlichen Kompetenzen gehören u.a. mathematische Grundlagen, Design Patterns, Game Engines und der Einsatz von künstlicher Intelligenz zur Entwicklung von intelligenten Agenten. Diese kommen in fast allen modernen Spielen vor. Im CAS Advanced Game Development werden diese Technologien und Konzepte in konkreten, praxisorientierten Projekten angewandt. Mit diesem Wissen sind Programmierer in der Lage, selber neue Spiele zu entwerfen und diese mit Helfern oder Gegnern zu versehen, die selbstständig agieren.
Das CAS Advanced Game Development startet im Februar 2021 und dauert ein Semester. Anmeldeschluss mit Studienplatzgarantie ist der 15. Dezember 2020. Weitere Informationen zum neuen Studiengang finden Sie unter https://www.ffhs.ch/de/weiterbildung/cas-advanced-game-development.
Einzigartiges Studienmodell
Als einzige Fachhochschule der Schweiz bietet die FFHS das CAS wie auch alle anderen Studiengänge im «Blended Learning»-Modell an. Dabei werden 80 Prozent im begleiteten Selbststudium via Online-Plattform absolviert, 20 Prozent finden als Präsenzunterricht statt.