Run auf Schweizer Feriendomizile

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Auf den Rekordwinter 2020/21 folgt ein vielversprechender Schweizer Sommer

(Zürich)(PPS) Trotz ausbleibenden Gästen aus dem Ausland verzeichnete die e-domizil AG – die grösste Schweizer Vermittlungsplattform von Feriendomizilen – bei den Anzahl Buchungen ein Plus von 88% für die Wintermonate von November 2020 bis und mit März 2021. Mit einem Plus von 237% gegenüber Vorjahr zeichnet sich auch ein äusserst erfolgreicher Sommer 2021 ab, wobei die Nebensaisons deutlich an Bedeutung gewinnen. 

Die corona-bedingten Einschränkungen führen zu einer Nachfrageexplosion nach Feriendomizilen in der Schweiz. Dies aus klarem Grund: «Ferienwohnungen und Feriendomizile erfüllen die Bedürfnisse nach Nähe, gemeinsamer Zeit mit der Familie und Sicherheit», erklärt Marcel Meek, der seit dem 1. April 2021 die Geschäfte der e-domizil AG führt. 

Rekordwinter 2020/21 für Schweizer Feriendomizile

Mit Ostern endet in den meisten Schweizer Feriendestinationen die Wintersaison 2020/21. E-domizil.ch – die grösste Schweizer Vermittlungsplattform von Feriendomizilen – verzeichnete 88 Prozent mehr Buchungen gegenüber Vorjahr und ein Plus von 70% gegenüber dem Winter 2018/19 – ein Rekordjahr in der 15-jährigen Unternehmensgeschichte. «Für das hervorragende Resultat sind verschiedene Faktoren verantwortlich: Der Mangel an ausländischen Ferienalternativen, die optimalen Schneeverhältnisse sowie die sichere Beherbergungsform», so Meek.

Ausblick: Ein vielversprechender Sommer 2021

Für den Reisezeitraum von Mitte April bis Ende Oktober 2021 entwickeln sich die Buchungszahlen bereits jetzt äusserst positiv. Für die gesamte Periode sind im Vergleich zum Vorjahr 237% mehr Buchungen auf der Plattform eingegangen (Stand 6. April 2021). Auch im Vergleich zum Stand vor zwei Jahren beträgt das Plus 67%. Die Buchungsvorlaufzeit liegt bei 158 Tagen. Die Tendenz zu kurzfristigen Buchungen hat damit wieder abgeflacht. Gut 95% der Reisenden bleiben in der Schweiz.

Die Nebensaisons gewinnen an Bedeutung

In Zeiten mangelnder ausländischer Alternativen rücken die Nebensaisons in den Fokus. Mit +663% im Mai, +253% im Juni, +63% im September und +139% im Oktober gegenüber Vorjahr werden der Frühling und der Herbst neu entdeckt. «Ich sehe dies als grosse Chance für die alpinen Destinationen, sich in einem neuen Kleid zu präsentieren. Die blühenden Bergwiesen und die v

erfärbten Wälder werden auf Begeisterung stossen und neue Gäste in die Destinationen bringen», so die Einschätzung von Meek. 

Auffällige Trends im Buchungsverhalten der e-domizil-Kunden

Besonders gefragt sind zurzeit Bauernhofferien, luxuriöse Appartements mit Seesicht oder Blick auf das Bergpanorama und Mehrfamilienhäuser. «Hideaways» inmitten der Natur sind besonders beliebt. Das Filterverhalten auf e-domizil.ch zeigt eine erhöhte Vorliebe nach grösseren Objekten sprich mehr Schlafzimmern, Mehrfamilienhäusern oder Multi-Generationen-Objekte. Auch die Zahlungsbereitschaft für Feriendomizile steigt leicht. Der Durchschnittspreis von 1’330 Schweizerfranken pro Objekt bleibt gleich, aber die Anzahl Personen pro Buchung nimmt leicht ab.

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