Das neue Überdachungssystem Akira aus der Kollektion v-elements steht für eine stilbildende Ästhetik in öffentlichen Freiräumen. Es prägt die Identität von zunehmend verdichteten Städten und folgt dem Grundsatz des kontextuellen Designs.
(Spreitenbach)(PPS) Die Globalisierung treibt die Uniformität von Innenstädten laufend an. Aus dieser Feststellung heraus entstand die Vision, barrierefreie und ökologisch gestaltete öffentliche Freiräume zu schaffen, die in Städten eine stilbildende Ästhetik hervorbringen. Kontextuelles Stadtmobiliar-Design ist die Antwort darauf – es stellt die Nutzenden in den Mittelpunkt des Gestaltungsprozesses. Das Ergebnis ist die Kollektion v-elements des Schweizer Stadtmobiliar-Herstellers Velopa. Das modulare Dachsystem Akira ist Teil dieser Kollektion und ergänzt neu die bereits bestehenden Sitzgelegenheiten für städtische Freiflächen Toya. Mit einem hohen Anspruch an Form und Funktion berücksichtigt Akira Emotionen, Absichten, Fähigkeiten und Bedürfnisse der Menschen. Ohne aufdringlich zu wirken, verleiht es den verdichtet gebauten Städten eine einzigartige Identität.
Japanischer Designansatz
Die Gestaltung der Überdachung sowie der gesamten Kollektion v-elements stammt vom renommierten Industriedesigner und ETH-Ingenieur Daniel Hunziker. Sein wegweisender Stadtmobiliar-Entwurf vereint die Kernkompetenzen von Velopa mit dem japanischen Designansatz, Leere und Zwischenräume bewusst als Raum wahrzunehmen. Die offene Form, die nach aussen gerichteten V-Stützen und das feine Knickdach aus Aluminium-Verbundplatten verleihen Akira einen charakterstarken und dennoch leichten Ausdruck. Claudio Ammann, Geschäftsführer Velopa, erläutert dazu: «Die Sitzgelegenheiten Toya und die neue Überdachung Akira der Kollektion v-elements sind erste Ziele auf einer Reise. Mit dieser Kollektion wirken wir bewusst am Gesicht der Stadt der Zukunft mit, unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsgrundsätzen und umfassender Inklusion.»
Zum Einsatz kommt das zu 100% in der Schweiz hergestellte Dachsystem Akira wahlweise als Velounterstand oder als Schattenspender sowie später als barrierefreier Personenunterstand. Es lässt sich als Einzelunterstand oder in Elementbauweise aneinandergereiht nutzen. Akira erfüllt die Vorgaben der Schweizer Norm SN 640 075 «Fussgängerverkehr – Hindernisfreier Verkehrsraum» und des Behindertengleichstellungsgesetzes BehiG.