Das EPD in Alters- und Pflegeheimen: Eine Reportage aus dem Haus Tabea

0

(Horgen / Wallisellen)(PPS) Das EPD ist auf dem Vormarsch in den Alters- und Pflegeheimen. NEXUS Schweiz ist stolz, mit dem Alterszentrum Haus Tabea in Horgen einen weiteren Kunden in die Welt des elektronischen Patientendossiers (EPD) begleiten zu dürfen. Die Vorgehensweise, der aktuelle Stand sowie die Motivation hinter diesem Projekt wurden in einer Reportage festgehalten.

Gerade für Heimleiter*innen ist es aktuell entscheidend, sich mit Kolleg*innen zum Thema EPD auszutauschen und Antworten auf wichtige Fragen zu erhalten:

  1. Worauf muss ich besonders achten, wenn ich das Thema EPD angehe?
  2. Warum soll ich auf eine integrierte Lösung setzen?
  3. Wie strukturiere ich so ein Projekt?

Diese und weitere Fragen beantworten Markus Buck, Gesamtleiter Haus Tabea, und das Projekt-Team im Video:

http://haustabeapilotreportage.nexus-schweiz.ch

Was ist das EPD?

Das EPD ist eine Sammlung persönlichen Dokumenten mit behandlungsrelevanten Informationen. Dazu gehören zum Beispiel der Austrittsbericht eines Spitals, der Pflegebericht der Spitex, die Medikationsliste, Röntgenbilder oder der Impfausweis.

Dank des EPD sind diese Dokumente jederzeit digital verfügbar und können von überal

l aus abgerufen werden: auf dem PC, dem Smartphone, von zuhause, unterwegs oder im Ausland.

Die medizinischen Informationen im EPD gehören den Bürger*innen. Diese entscheiden, was damit geschieht.

Das Bundesgesetz zum EPD hat das Ziel wie folgt definiert: «Mit dem elektronischen Patientendossier sollen die Qualität der medizinischen Behandlung gestärkt, die Behandlungsprozesse verbessert, die Patientensicherheit erhöht und die Effizienz des Gesundheitssystems gesteigert sowie die Gesundheitskompetenz der Patientinnen und Patienten gefördert werden.»

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein