Stadt Luzern – Bilanz nach der Herbstmesse

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Die Luzerner Herbstmesse verlief aus polizeilicher Sicht ohne grössere Zwischenfälle. Die Polizei war über die Tage stark präsent auf dem Inseli sowie dem Europaplatz und kontrollierte zahlreiche Personen. Aufgrund der vorsorglichen Präsenz konnten diverse Auseinandersetzungen vorzeitig verhindert werden. Das mehrheitlich gute Wetter lockte über die 16 Tage der Luzerner Herbstmesse entsprechend viele Personen an. Dennoch verlief die «Määs» grösstenteils friedlich. Die Luzerner Polizei führte gut 300 Personenkontrollen durch. Insbesondere an den Wochenenden kam es vereinzelt zu tätlichen Auseinandersetzungen, meist zwischen Gruppen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, welche sich gegenseitig provozierten. Dank einer hohen Präsenz auf dem Inseli, dem Europaplatz sowie beim Bahnhof konnte die Luzerner Polizei jedoch die meisten Auseinandersetzungen bereits vor einer Eskalation unterbinden. Rund ein Dutzend Personen mussten vorübergehend festgenommen werden. Dies beispielsweise wegen der Hinderung einer Amtshandlung, Störung des Polizeidienstes, Trunkenheit oder Widerhandlung gegen das Ausländergesetz. Zudem wurden mehrere Personen wegen verbotenen Waffentragens verzeigt und mehrere Personen über die ganze Messe-Zeitdauer hinweg aus dem Määs-Perimeter weggewiesen. Quelle der Polizeimeldung für Polizeiticker: Luzerner Polizei

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