Durena AG sichert Nachfolge mit Anlagestiftung Renaissance

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(Lenzburg)(PPS) Die Durena AG, ein auf Energietechnik spezialisiertes Ingenieurbüro, hat sich im Zuge ihrer Nachfolgesuche für die Anlagestiftung Renaissance entschieden. Damit sichert sich das Ingenieurunternehmen eine Nachfolge mit Kontinuität und unterstreicht dabei auch seine Verbundenheit zur Schweiz und deren Wirtschaftsstandort.

Durena als Marktführer

Die Durena AG zeichnet sich durch ihre hochwertigen Dienstleistungen im Bereich der Energietechnik auf dem Schweizer Markt aus. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Fernwärmeprojekten und Energiezentralen im Bereich der erneuerbaren Energien. Darüber hinaus berät das Unternehmen Energiegrossverbraucher aus Industrie und Gewerbe. Starke Referenzkunden sind zum Beispiel Axpo, Limeco, Entsorgung und Recyling Zürich, Holcim oder die Brauerei Feldschlösschen.

Als Alleinstellungsmerkmal macht die Durena AG aus, dass sie sich neben ihren Kerngebieten Ingenieurswissenschaft und Energietechnik auch in wirtschaftlichen Fragen auskennt. Oder anders gesagt: Das Kernteam der Durena AG verfügt nicht nur über Expertise im Bereich von Kilowatt und Wirkungsgrad, sondern versteht auch etwas von Franken und Businessplänen. Ebenfalls abheben kann sich die Durena AG dadurch, dass sie im Gegensatz zu vielen anderen Ingenieurbüros einen ganzheitlichen Ansatz pflegt. Während andere Ingenieurunternehmen in diesem Bereich meistens erst dann ansetzen, wenn das Projekt bereits geboren ist, fungiert die Durena AG als Geburtshelfer und ist von der Projektidee bis hin zur Inbetriebsetzung involviert.

Optimale Nachfolgelösung mit Renaissance

Gegründet wurde die Durena AG 1990 und später von Othmar Arnold, René Nijsen und Daniel Zürcher übernommen. Als Geschäftsleitungsmitglieder war es ihnen bei der Nachfolge wichtig, die bis anhin so wichtige Unabhängigkeit beibehalten zu können. In dieser Hinsicht erwies sich Renaissance überaus passend. Seit 1997 hat Renaissance in der Schweiz über 40 KMUs bei der Finanzierung ihrer Nachfolge und ihres Wachstums unterstützt. Gestützt wird die Anlagestiftung von insgesamt 40 schweizerischen Pensionskassen. Die nachhaltige Entwicklung von KMUs gehört zur grundlegenden DNA der Renaissance. Mit ein gewichtiger Grund für die Nachfolgeeinigung mit Renaissance war für die Durena AG auch das zukünftig angestrebte partnerschaftliche Verhältnis. Neben den beteiligten Partnern konnte im Rahmen dieser Nachfolgeregelung auch das Management ins Aktionariat der zukünftigen Firma eingebunden werden. Noch bis 2025 verbleiben Herren Arnold, Nijsen und Zürcher in der Geschäftsführung. Im Verwaltungsrat sollen sie gar bis 2028 bleiben. Diese Art der Rückbeteiligung ist letztlich zum beiderseitigen Vorteil, schafft diese doch Kontinuität und Stabilität.

Wachsender Markt und hohe ESG-Relevanz

Renaissance passt also nicht nur vorzüglich zur Durena AG – das Ingenieurbüro passt auch optimal zur Anlagestiftung. Ersteres agiert in einem wachsenden Markt und einem nachhaltigen Sektor. Gerade die Fernwärme hat Zukunft, sollen doch vermehrt erneuerbare Energien und nicht Erdöl oder Erdgas zur Wärmeerzeugung genutzt werden. Auch hat die Durena AG eine hohe ESG-Relevanz und diese Tatsache harmoniert wiederum bestens mit Renaissance. Während das Ingenieurunternehmen in

seiner Beratungstätigkeit auf Dekarbonisierung und Energieeffizienz hinwirkt, arbeitet Renaissance auf die nachhaltige Entwicklung von Schweizer KMUs hin und unterstützt diese in deren ESG-Bemühungen.

Durena AG – Webseite www.durena.ch
Renaissance – Webseite www.renaissance.net

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