Wir gratulieren den 16 REDOG Hundeteams, die nach langjähriger Ausbildung die Prüfung zum Einsatz für die Suche nach vermissten Personen im Gelände bestanden haben. Für die Ortung
vermisster Menschen in Wiese, Flur und
Wald trainieren die Teams zwei bis drei Jahre. Eine gute Kondition ist Voraussetzung. Nicht nur an der Prüfung, an der die
Hunde rund 450'000 Quadratmeter absuchen und bis zu 5000 Höhenmeter überwinden.
Wer die Prüfung besteht, geht in den Einsatz, wenn zum Beispiel Tourengänger die Tour unterschätzt oder plötzlich gesundheitliche Probleme haben. Wenn Jogger oder E-Biker einen Unfall haben und nicht in der Lage sind, um Hilfe zu rufen. Wenn Menschen aufgrund einer Demenzerkrankung den Weg nicht mehr nach Hause finden.
Und wer es dieses Jahr (noch) nicht geschafft hat: Kopf hoch, wir freuen uns, Euch nächstes Jahr an der Prüfung zu sehen. Danke auch allen Begutachtern, Organisatoren, Betreuenden, Figuranten. Ohne Euer Freiwilligen-Engagement wäre REDOG nicht möglich.
REDOG gratuliert
- Sandra Imboden mit Maok, Regionalgruppe Berner Oberland
- Matthias Gurtner mit Easy, Regionalgruppe Berner Oberland
- Virginia Fux mit Smaragd, Regionalgruppe Berner Oberland
- Adrian Blaser mit Lennox, Regionalgruppe Bern
- Jakob Aebi mit Xena, Regionalgruppe Bern
- Maja Greminger mit Dajlo, Regionalgruppe Bern
- Eveline Hostettler mit Yasù, Regionalgruppe Bern
- Monika Mori mit Tauri, Regionalgruppe Bern
- Daniel Franzen mit Leif, Regionalgruppe Basel
- Mareen Lang mit Kjara, Regionalgruppe Innerschweiz
- Katja Hauseisen mit Saru, Regionalgruppe Innerschweiz
- Vreni Kramis-Vetterli mit Aiden, Regionalgruppe Innerschweiz
- Lea Cserhati mit Soena Aroha, Regionalgruppe Innerschweiz
- Andrina Vogt mit Olynn, Regionalgruppe Zürich
- Valentine Hampai mit Lou, Regionalgruppe Vaud-Fribourg-Neuchâtel-Jura
- Danila Biacchi mit Bet, Regionalgruppe Tessin
Quelle der Meldung: redog.ch