YAPEAL steigt ins grenzüberschreitende Geschäft ein

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(Zürich)(PPS) Das Unternehmen YAPEAL mit Sitz in Zürich gibt bekannt, dass die FINMA dem Fintech-Startup eine Lizenzerweiterung erteilt hat. YAPEAL steigt ins Crossborder-Geschäft – wie es in Bankenkreisen genannt wird – ein und kann seine Dienstleistungen internationalen Kunden offerieren. Dies nachdem YAPEAL erst jüngst als erstes Finanzinstitut eine 100% digitale Kontolösung für Firmenkunden lanciert hat. Das zeigt die Leistungsfähigkeit und Dynamik von YAPEAL.

YAPEAL beabsichtigt einen schrittweisen und kontinuierlichen Aufbau der internationalen Märkte und macht dies vorerst aus der Schweiz heraus und ohne den Fuss über die Grenze zu setzen. “In einem ersten Schritt heissen wir Kunden aus den angrenzenden Ländern der Schweiz willkommen und im ersten Halbjahr 2022 aus 15 weiteren Ländern”, sagt  Daniel Bänziger, Leiter Market Development bei YAPEAL.  “Wir sind bereit die entsprechenden Investitionen zu tätigen, um auch im Ausland zu wachsen”, erklärt er weiter.

Bänziger: “Unser Produkt ist für Grenzgängerinnen und Grenzgänger sowie Saisonniers perfekt geschaffen.” Das von YAPEAL angebotene Leistungspaket deckt die Bedürfnisse dieser Kunden zu wesentlich günstigeren Konditionen ab. Dazu gehören nationale Zahlungen, internationale Überweisungen, eine VISA-Debitkarte für grenzenloses Bezahlen, Bargeldbezüge in Schweizer Franken und Fremdwährungen zu den wichtigsten Funktionen. Beim Private+ Angebot von YAPEAL sind sämtliche Leistungen unlimitiert eingeschlossen, ohne weitere Gebühren oder Preisaufschläge. 

“Wir hören unserer Community zu und kennen deren Bedürfnisse. Hohe Gebühren, versteckte Kosten sowie

schlechte Wechselkurse sind auch für Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer eine Benachteiligung bei Schweizer Banken. Wir haben mit unserem Produkt die Antwort darauf”, erklärt Daniel Bänziger.

Dabei setzt YAPEAL auf ein pures digitales Erlebnis und versichert, dass eine Kundenbeziehung innert weniger Minuten bequem von überall auf der Welt eröffnet werden kann, auch Dank der Möglichkeit biometrische Daten aus Pass oder Identitätskarten auszulesen. 

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