Erfolgreiche Zwischenbilanz von SumUp: Umfassender Mehrwert für digitale Zahlung und zusätzliche Akzeptanzstellen mit neuer PostFinance Card

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(Zürich)(PPS) Mit der schrittweisen Einführung der neuen PostFinance Card kombiniert mit Debit Mastercard® seit April 2022 wird die Dominanz der Debitkarte in der Schweiz sowie der Trend zur Internationalisierung des Bezahl-Ökosystems in der Schweiz weiter verstärkt. Bereits heute, dies zeigen die neuesten Zahlen des Fintechs SumUp, zahlen über Dreiviertel der Schweizerinnen und Schweizer bei SumUp Händlern mit einer Debitkarte. Ab Frühling 2023 werden 2.6 Millionen Besitzerinnen und Besitzer der PostFinance Card zusätzlich zu den bisherigen Einsatzmöglichkeiten auch bei allen Kartenterminals bezahlen können, die Mastercard® akzeptieren – das bargeldlose Bezahlen in der Schweiz wird so noch einfacher.

Kein «Die PostFinance Card geht bei uns leider nicht» mehr!

Ende Oktober 2022 waren 1.5 Millionen neue PostFinance Card kombiniert mit Debit Mastercard® auf dem Markt – bis im Frühling 2023 werden es 2.6 Millionen sein. Mit der Kombination der PostFinance Card mit Debit Mastercard® sind Einkäufe im In- und Ausland, online und physisch überall dort möglich, wo Mastercard® akzeptiert wird. So wird die neue gelbe Karte mit erweiterten Funktionalitäten nun auch von jedem kleinen, weissen SumUp Zahlungsterminal akzeptiert. Dies zahlt sich sowohl für Kundinnen und Kunden als auch für Schweizer Händler aus. Das bargeldlose Bezahlen in der Schweiz wird so noch einfacher.

Good News für alle Schweizer Händler

Die Kartenakzeptanz von Schweizer Händlern steigt mit der Einführung der neuen Karte von PostFinance. So können jetzt auch SumUp-Händler die Kundenbedürfnisse besser bedienen sowie den potenziellen Kundenkreis erhöhen. Die Transaktionsgebühren bleiben dabei unverändert beim Debit-Tarif mit 1.50%.  

«Zahlreiche unserer Kundinnen und Kunden nutzen die neuen Möglichkeiten der PostFinance Card und bezahlen bei uns bargeldlos. Dies erleichtert uns die Arbeit sehr – insbesondere in der hochfrequentierten Mittagszeit», sagt David von Thai Take Away Seav in Bern. Diese zusätzlichen Akzeptanzstellen für das bargeldlose Bezahlen in der Schweiz sind ein wichtiger Schritt.

Dominanz der Debitkarten zementiert 

Bezahlt wird in der Schweiz grösstenteils mit der Debitkarte. Die neuesten Zahlen von SumUp zeigen, dass der Anteil der Transaktionen von Debitkarten im Vergleich zu Kreditkarten seit 2019 um 10% gestiegen ist. 2019 lag der Anteil der Debitkarte noch bei 65.5%. 2022 wurden bereits 75.9% aller Transaktionen bei SumUp Händlern in der Schweiz mit der Debitkarte getätigt. Es ist davon auszugehen, dass die Einführung der breiter einsetzbaren PostFinance Card kombiniert mit Debit Mastercard®, ihren Beitrag zur Dominanz der Debitkarten in der Schweiz beiträgt und der Anteil in Zukunft noch weiter steigen wird.

Benjamin Staeheli, Chief Business Unit Officer Payment Solutions bei PostFinance freut sich:

«Wir sind stolz, das

s unsere gelbe Karte mit der Ergänzung um Debit Mastercard® noch attraktiver wird. Unsere Kundinnen und Kunden profitieren so online wie physisch von fast unbegrenzten Zahlmöglichkeiten.»

Michael Schrezenmaier, CEO Europa bei SumUp hebt hervor: «PostFinance und SumUp verfolgen das gemeinsame Ziel, Klein- und Kleinsthändler in der Schweiz einfache und flexible Zahlungsabwicklungen zu bieten. Mit diesen zusätzlichen Akzeptanzstellen machen wir einen gemeinsamen Schritt in ebendiese Richtung. Wir freuen uns, auch in Zukunft KMUs in der Schweiz bei ihren Digitalisierungsbestrebungen zu unterstützen.»

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