Am Mittwoch verstarb in Burg ein Hund aufgrund
einer Schussverletzung. Der mutmassliche
Schütze konnte durch die Kantonspolizei
angehalten werden. Die zuständige
Staatsanwaltschaft eröffnete eine
Strafuntersuchung. Am Mittwoch, 03. August 2022 meldete, kurz nach 19 Uhr,
ein Tierarzt, wonach soeben ein
Hund eingeliefert worden
sei, bei welchem nur noch den
Tod festgestellt werden
konnte. Der Hund weise eine Schussverletzung auf.
Wie sich herausstellte, dürfte der Hund aus dem
umfriedeten Grundstück in
Burg ausgebrochen sein wobei er
unvermittelt auf dem Nachbarsgrundstück angeschossen
wurde.
In der Folge konnte er zum eigenen Grundstück
zurückrennen wobei er jedoch, vor dem geschlossenen
Gartentor, zusammenbrach. Beim anschliessenden
Arztbesuch konnte nur noch den Tod festgestellt werden.
Infolge der ersten Aussagen konnte ein verdächtiger Mann
durch die Kantonspolizei angehalten werden. Die genauen
Umstände sind noch nicht abschliessend geklärt.
Die
zuständige Staatsanwaltschaft eröffnete eine
Strafuntersuchung.
Quelle: Kantonspolizei Aargau
