Breitenbach SO – Brand in Industriebetrieb erfordert grosses Aufgebot an Einsatzkräften

0
2032
In Breitenbach brannte es am Freitagnachmittag in einem Industriebetrieb. Dabei entstand eine starke Rauchentwicklung, dass in der Region die Fenster zum Schutz der Bevölkerung für rund zwei Stunden geschlossen werden mussten. Eine Person wurde dabei leicht verletzt. Die Brandursache wird durch Spezialisten der Kantonspolizei Solothurn untersucht. Am Freitag, 8. Oktober 2021, erreichte die Alarmzentrale der Kantonspolizei Solothurn um 15:51 Uhr ein Brandalarm aus Breitenbach. In einem Industriebetrieb an der Passwangstrasse brach im Innern des Gebäudes ein Feuer aus. Beim Eintreffen stellte die Patrouille eine starke Rauchentwicklung aus dem Dach der Halle fest. Weil unklar war was genau brennt, wurde unverzüglich ein grösseres Aufgebot an Einsatzkräften vor Ort geschickt. Aus Sicherheitsgründen wurde die Bevölkerung via Soziale Medien (Facebook/Twitter) aufgefordert die Fenster zu schliessen. Eine Person verletzte sich durch den Brand leicht, konnte aber vor Ort durch ein Ambulanz-Team versorgt werden. Die Angestellten der Firma wurden ebenfalls vor Ort medizinisch betreut.
Brand in Industriebetrieb erfordert grosses Aufgebot an Einsatzkräften
Brand in Industriebetrieb erfordert grosses Aufgebot an Einsatzkräften (Bildquelle: Polizei Kanton Solothurn)
Wegen der enormen Rauchentwicklung war es für die Feuerwehren in einer ersten Phase schwierig, den Brandherd zu erreichen. Schliesslich gelang es, das Feuer unter Kontrolle zu bringen und vollständig zu löschen. Um 18:30 Uhr konnte die Warnung für die Bevölkerung aufgehoben werden und die Fenster konnten wieder ohne Gefahr geöffnet werden. Nebst mehreren Polizeipatrouillen standen Einsatzkräfte der Feuerwehren Breitenbach, Büsserach und Dornach im Einsatz. Ebenso war der Rettungsdienst des Kantonsspitals Baselland sowie ein Mitarbeiter vom Amt für Umwelt im Einsatz. Die Brandursache ist derzeit nicht bekannt und wird durch Spezialisten der Kantonspolizei Solothurn untersucht. Auch die Höhe des Sachschadens ist derzeit noch in Abklärung. Quelle: Kapo SO

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein