Brand in St. Gallen – Ölbrand versucht mit Wasser zu löschen

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Am gestrigen Donnerstagmorgen (14.09.2023) kam es in einem Mehrfamilienhaus an der Waldaustrasse zu einem Pfannenbrand. Das Feuer konnte durch eine Bewohnerin selbstständig gelöscht werden. Verletzt wurde niemand. Am Donnerstagmorgen kurz vor 10 Uhr fing in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Waldaustrasse eine Pfanne mit Öl Feuer. Die Bewohnerin versuchte das Feuer mit Wasser zu löschen, wodurch sich das Feuer vergrösserte. Die Bewohnerin konnte das Feuer vor dem Eintreffen der Berufsfeuerwehr St.Gallen selbständig löschen. Verletzt wurde niemand. Der entstandene Rauch wurde von der Berufsfeuerwehr St.Gallen mit einem Lüfter ausgeblasen. Es entstand Sachschaden. Die Stadtpolizei St.Gallen macht darauf aufmerksam, dass Ölbrände nie mit Wasser gelöscht werden dürfen. Das Wasser löst in solchen Fällen eine «Fettexplosion» aus, wobei das brennende Fett aus der Pfanne geschleudert wird, was zu einer Stichflamme führt. Die Flammen sollten stattdessen mit einem Pfannendeckel erstickt werden. Quelle der Polizeimeldung: StaPo SG

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