«Unser Wille zu helfen ist ungebrochen»

0

(Bern)(PPS) Durch die Aufkündigung des Getreideabkommens durch Russland, spitzt sich die Lage in Odessa zu. Seit Tagen wird die Lage kritischer und kritischer. Trotzdem organisiert Human Front Aid weiterhin die Verteilung der Spendengelder. Aber die Not wird immer grösser und die Menschen brauchen finanzielle Unterstützung mehr denn je. Nicht nur die Binnenflüchtlinge, nein auch die Bewohner der Region Odessa.

Bänz Margot, Gründer und Präsident von Human Front Aid

«Alle unsere Mittel fliessen innert Tagen in unser «DirectCashHelp» Projekt nach Odessa. Innert einer Woche können wir die Spenden den Hilfsbedürftigen auszahlen. Leider ist jetzt auch Odessa mehr und mehr unter Beschuss des russischen Aggressors. Wir werden nicht aufgeben die Hilfesuchenden zu unterstützen. Aber wir brauchen dringend weitere Mittel in Form von Spenden. Wir haben als Human Front Aid mit «DirectCashHelp» eines der effizientesten Systeme im Einsatz die Not zu lindern.»

Oleg Mykhailyk,  Operation von HUMAN FRONT AID in Odessa:

«Unser Wille den Hilfsbedürftigen zu helfen ist ungebrochen. Der Raketenbeschuss macht die Lage zwar schwieriger aber wir müssen unbedi

ngt unseren Hilfseinsatz verstärken können. Wir danken den Spendern für jeden Schweizer Franken, den wir hier den Geflüchteten auszahlen können.»

Christoph Müller, Vorstand Human Front Aid:

Um diese Art der Direkthilfe weiter auszubauen und fortzuführen, sind wir unbedingt auf weitere Spenden angewiesen. Bitte unterstützen Sie mit Ihrer Spende die Arbeit von Human Front Aid, denn jeder Franken zählt. Ein grosses Dankeschön geht an unsere Partner und Mitarbeiter. Ich hoffe, dass bald die Zeit kommt, in der unsere Hilfe nicht mehr so intensiv benötigt wird.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein