Ein deutscher Staatsbürger steht im Verdacht, in betrügerischer Absicht über das Internet Hundewelpen angeboten zu haben.
Ein 59-Jähriger aus dem Bezirk Graz-Umgebung wurde im Internet über eine Homepage auf einen Labradorwelpen aufmerksam.
Nach einer Anfrage kontaktierte der 36-jährige Verdächtige aus Deutschland das Opfer per WhatsApp und übermittelte auch seinen Personalausweis.
Der Transport des Tieres sollte über ein Logistikunternehmen abgewickelt werden. Aufgrund mehr
erer logistischer Probleme (mit der Transportbox des Hundes, der Zollpapiere und anderer Formalitäten) forderte das Unternehmen mehrere tausend Euro.Das Opfer überwies die Summe in fünf Teilbeträgen.
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