Earth Day 2021: SodaStream lanciert mit SocialMedia-Spezialistin Randi Zuckerberg die Kampagne «Don't just share, care» für nachhaltige Umweltziele

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Die umweltbewusste Marke ermutigt Menschen dazu, soziale Bedenken in echtes Handeln für den Planeten umzuwandeln. SodaStream geht dabei mit den eigenen, ambitionierten Umweltverpflichtungen voran: Vermeidung von 78 Milliarden Einweg-Plastikflaschen bis 2025.

(Hünenberg)(PPS) SodaStream hat heute zusammen mit Randi Zuckerberg die Kampagne «Don’t just share, care» zur Feier des Earth Days 2021 gestartet. Auf bekannte SodaStream-Weise teilt die Marke wichtige Umweltbotschaften in einer humorvollen Art.

Dazu ruft sie mit Randi Zuckerberg die Menschen dazu auf, sich nicht nur virtuell in den sozialen Medien darum zu kümmern, sondern auch im realen Leben aktiv zu werden. Am Ende des Videos stellt Zuckerberg eine nachhaltige Community-Plattform vor, auf welcher das Unternehmen auch sein eigenes Umweltengagement veröffentlicht und auf SodaStream.ch darstellt.

Commitment zur Vermeidung von Plastikmüll

Die wiederverwendbaren Flaschen von SodaStream bieten eine Alternative zu EinwegPlastikflaschen. Die führende Marke für kohlensäurehaltiges Wasser prognostiziert die Vermeidung von fast 78 Milliarden Flaschen bis zum Jahr 2025 – rund 11 Milliarden mehr als das im letzten Jahr angekündigte Ziel. Ausserdem wird SodaStream ab Ende dieses Jahres seine Sirupflaschen auf Metall umstellen und damit weitere 200 Millionen Plastikflaschen vermeiden.

SodaStream kündigte an, dass sie zum ersten Mal Sprudelgeräte aus recyceltem oder pflanzlichem Material entwickeln und damit sowohl ihr Engagement für den Planeten auf ihre Kernkompetenz ausweiten als auch ihr gesamtes Portfolio grüner machen. «Unsere Sprudelgeräte sind von ihrem Wesen her nachhaltig; jeder SodaStream-Nutzer spart Tausende von Einweg-Plastikflaschen, die ansonsten im Müll landen würden. Wir gehen jedoch in unserem Commitment sogar einen Schritt weiter, indem wir Wassersprudler aus nachhaltigem Material einführen», kommentiert Eyal Shohat, SodaStream Global CEO.

In der Tat hat eine kürzlich vom Unternehmen durchgeführte Umfrage* gezeigt, dass 84 % der SodaStream-Nutzer die positiven Auswirkungen auf den Planeten erkannten und ihren Einwegflaschenverbrauch reduzierten. Weiter gaben fast 80 % zu, allgemein umweltbewusster geworden zu sein.

Reduzierung des CO2-Footprints

SodaStream plant, bis zum Jahr 2022 10% des Gesamtenergiebedarfs seiner globalen Anlage mit Solarenergie zu decken – eine fünffache Steigerung von 2% im Jahr 2020. Durch diese Investitionen trägt SodaStream zum Ziel von PepsiCo bei, die unternehmenseigenen Betriebe weltweit bis 2030 auf 100 % erneuerbare Energien umzustellen. Darüber hinaus hat sich PepsiCo dazu verpflichtet, bis 2040 Netto-Null-Emissionen zu erreichen –  ein Jahrzehnt früher als im Pariser Abkommen gefordert.

Das Spirit Starter Kit und das Duo Starter Kit von SodaStream wurden vom Carbon Trust als kohlenstoffreduzierend zertifiziert. Diese Zertifizierung zeigt das kontinuierliche Engagement von SodaStream für die Umwelt und Nachhaltigkeit. Die Zertifizierung hat es SodaStream ebenfalls ermöglicht, Schlüsselbereiche in der Wertschöpfungskette seiner Produkte zu identifizieren, in denen das Unternehmen Massnahmen ergreifen und seinen gesamten Kohlenstoff-Fussabdruck reduzieren kann.

Weitere Massnahmen des Unternehmens

Weiter kündigt SodaStream die Schliessung seiner Büros am Earth Day an und ruft alle Mitarbeitenden dazu auf, sich an Aufräumaktionen rund um den Globus zu beteiligen (wo dies gemäss den Covid-19-Beschränkungen möglich ist).

SodaStream geht ausser

dem eine Partnerschaft mit der PangeaSeed Foundation – einer gemeinnützigen Organisation zum Schutz der Ozeane – ein und spendet für die Bemühungen der Stiftung um Umwelterziehung und -bewusstsein.

*Opeepl-Umfrage unter 600 Nutzern für SodaStream in den USA (Jan 2021)

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