(Zürich / Basel)(PPS) Die erstmalige Vergabe der Cliffhanger Ausschreibung innerhalb des Serienfestivals Basel ging an eine Serie, die normalerweise so nicht im Fernsehen zu sehen ist. Durch das innovative Format und parallel verlaufende Handlungsstränge taucht der Zuschauer in die Geschichte ein und baut eine innige Beziehung zu den Figuren auf. Die Serie schafft es, gesellschaftsrelevante Themen aufzunehmen und authentisch wiederzugeben. – «Becoming Momo» ist noch bis Ende Jahr auf Instagram zu bewundern.
@becoming.momo
«Becoming Momo» ist die erste fiktionale Serie fürs Smartphone aus der Schweiz. Hochkant im Format 9:16, versteht sich. Es ist eine völlig neue Art, Geschichten, Stimmungen, Figuren, Konflikte, Zeitgeist und Emotionen zu erleben. Im Zentrum stehen die befreundeten Teenager Momo, Ben und Zoe, die auf drei Instagram Channels täglich aus ihrem Leben erzählen und alle Höhen und Tiefen der Pubertät durchlaufen. Das Hauptthema ist die Suche: Nach dem Sinn des Lebens, nach einer Berufung, nach einem Platz in der Gesellschaft, nach Selbstbestimmung, nach sexueller Identität, nach Unabhängigkeit – nach dem wahren Ich.
«Be
coming Momo» spielt in der Region Basel und wurde zusammen mit 10 Jungschauspieler*innen aus der ganzen Deutschschweiz in Zusammenarbeit mit dem Verein filmkids.ch während anderthalb Jahren entwickelt.Verantwortlich für die Serie, die in über 500 Folgen ein mehrschichtiges Bild der heutigen Jugend erzählt, sind die Produzenten Simone Häberling & This Lüscher, Presence Production GmbH und die Regisseure Ralph Retter & Julian M. Grünthal.
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