(Bern)(PPS) Die Brocki-Filiale in Wetzikon bietet aktuell einen Restbestand vom Kleidersortiment von MAHOL an. Damit hat das Modelabel eine Lösung gefunden, seine letztjährige Kollektion in den Verkauf zu bringen. Für die Heilsarmee brocki.ch hat die Zusammenarbeit Potenzial für die Zukunft.
Die Brocki Wetzikon hat Mitte September einen eigenen MAHOL-Stand eingerichtet. Rund 1‘000 Artikel aus der letztjährigen Kollektion stehen zum Verkauf, von T-Shirts über Pullover bis zu Jacken. Die Kleider im sportlich-bequemen Stil finden grossen Anklang. Das Modelabel MAHOL wurde 2018 im Zürcher Oberland gegründet und stellt umweltfreundliche Kleidung zu fairen Preisen her. Dank eines schonenden Herstellungsprozesses spart MAHOL CO2 und Tausende Liter Trinkwasser pro Artikel ein. MAHOL arbeitet mit Bio-Baumwolle und rezykliertem PET.
Nachhaltigkeit verbindet
Dass der Bestand verkauft und nicht weggeworfen wird, ist sowohl MAHOL als auch brocki.ch ein grosses Anliegen. Für beide Unternehmen ist der Nachhaltigkeitsgedanke zentral: Der Verkauf von Secondhand-Artikeln in den Brocki-Filialen einerseits wie auch die umweltschonende Produktion von Textilien andererseits tragen dazu bei. Zur Zusammenarbeit kam es durch eine treue Brocki-Kundin und Bekannte des MAHOL-Gründers Stephan Wernli. Für Filial
leiterin Nadine Kulle ein Glücksfall: «Die Artikel sind sehr beliebt. Die Philosophie von MAHOL mit der Nachhaltigen Produktion ist für uns ein weiterer Pluspunkt und passt natürlich perfekt zu uns.»Ob brocki.ch und MAHOL ihre Partnerschaft ausbauen, wird die Zukunft zeigen. Für den aktuellen Bestand im in der Wetziker Brocki heisst es für alle Modefans zurzeit: Vorbeigehen, Lieblingsteile sichern und nachhaltig einkaufen.
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