Unfall mit drei involvierten Autos in Lützelflüh-Goldbach BE

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Die Kapo BE wurde heute zu einem Unfall nach Lützelflüh-Goldbach (Gemeinde Lützelflüh) wegen einem Unfall gerufen. Die Strasse musste während mehreren Stunden für den Verkehr gesperrt werden. Ein grosses Team an Rettungskräften war vor Ort, darunter auch die Rega. Am Freitag kurz nach Mittag hat sich in Lützelflüh-Goldbach ein Unfall mit drei involvierten Autos ereignet. Eine Frau wurde dabei verletzt und musste mit der Ambulanz ins Spital gebracht werden. Die betreffende Strasse war während mehrerer Stunden komplett gesperrt. Der Unfall wird untersucht. Der Kantonspolizei Bern wurde am Freitag, 5. Mai 2023, kurz vor 12.15 Uhr, ein Unfall mit drei involvierten Fahrzeugen auf der Brandisstrasse in Lützelflüh-Goldbach (Gemeinde Lützelflüh) gemeldet. Gemäss ersten Erkenntnissen fuhr ein Auto von Rüegsau herkommend in Richtung Lützelflüh, während zeitgleich in die andere Fahrtrichtung ein Traktor gefolgt von zwei Autos unterwegs waren. Diese Fahrzeugkolonne wurde zwischen der Brandisstrasse 633 und der Lützelflühstrasse von einem Motorrad überholt. In der Folge kam es aus noch zu klärenden Gründen zur seitlich-frontalen Kollision zwischen dem Auto, das in Richtung Lützelflüh fuhr, und den beiden hinter dem Traktor fahrenden Autos. Umgehend rückten die alarmierten Rettungskräfte – drei Ambulanzteams, zwei Rega-Crews sowie Angehörige der Feuerwehren Sumiswald, Brandis und der Berufsfeuerwehr von Schutz und Rettung Bern – aus. Die Lenkerin des Autos, das direkt hinter dem Traktor fuhr, musste durch die Feuerwehr aus dem Fahrzeug geborgen werden. Sie wurde verletzt mit der Ambulanz ins Spital gebracht. Eine weitere in den Unfall involvierte Person wurde zur Kontrolle ebenfalls ins Spital gebracht. Die beiden Rettungshelikopter mussten letztlich nicht für den Transport von Verletzten eingesetzt werden. Alle drei Autos wurden abgeschleppt. Um die Arbeiten vor Ort zu ermöglichen, war die Brandisstrasse während mehrerer Stunden komplett gesperrt. Eine Umleitung wurde eingerichtet. Quelle: Kantonspolizei Bern

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